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Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse sind Krankheiten und psychische Probleme keine Funktionsstörungen des Organismus, sondern die exakte Antwort auf eine Stresssituation, die auf emotionaler Ebene nicht verarbeitet werden konnte. Das Biologische Dekodieren führt „Krankheiten“ anhand präziser biologischer Gesetze auf ihren auslösenden Stress zurück. Auch ist es kein Zufall, dass ein Mensch gerade diese körperlichen Symptome bekommt. Denn entscheidend für die Art und Weise, wie er reagiert, ist immer seine eigene Lebensgeschichte. Dazu gehören vor allem seine Kindheitserfahrungen, auch die Zeit im Mutterleib, und sogar die Erlebnisse seiner Eltern und Vorfahren. Durch dieses Verständnis erschließen sich ganz neue therapeutische Ansätze. In meinen Vorträgen erläutere ich die Grundlagen des Biologischen Dekodieren und gebe einige Beispiele.
Das Problem bzw. die Krankheit eines Patienten hat seinen
Ursprung in seiner „Art und Weise, im Leben zu stehen“. Die „Art
und Weise, im Leben zu stehen“ ist das, woran wir eine Person
Wiedererkennen, seine Art zu gehen, zu reden, zu essen etc..
Jeder Mensch eignet sich seine sehr persönliche „Art und Weise,
im Leben zu stehen“ an. Es ist genau das Verhalten (unter vielen
anderen, die er als Kind erprobt hat), welches ihm am ehesten
Zuwendung eingebracht hat. Um zu überleben, ist es das
wichtigste biologische Bedürfnis des Neugeborenen und des
kleinen Kindes, dass sich seine Mutter um es kümmert. Diese
Lösung hat ihm Zuwendung gebracht und wird deshalb festgehalten.
Er wiederholt es jedes Mal, wenn er Aufmerksamkeit und Zuwendung
bekommen möchte. Womit wird es zu seinem unveränderlichen
Verhaltensmuster. Dieses ist dann auch die Grundlage für die Art
der Überreaktion in einer Stressreaktion, in der eine
körperliche Krankheit ausgelöst wird. Das Verhaltensmuster wird
dann zum Problem. Die Therapie ist also eine Arbeit an diesem
persönlichen unveränderlichen Verhaltensmuster. Unveränderlich
heißt aber nicht unveränderbar. In der Therapie geht es darum,
dem Patienten aufzuzeigen, was seine „Art und Weise, im Leben zu
stehen“ ist und seine Motivation, dieses Verhaltensmuster trotz
negativer Auswirkungen immer wieder anzuwenden. In der Regel
beschwert sich der Patient über sein Problem, aber erst wenn er
erkennt, wofür er dieses Muster noch braucht, hat er die Wahl
sich anders zu entscheiden, es anders zu tun.
Die Therapie zur emotionalen Umkehr und das Biologische
Dekodieren wende ich in meiner Praxis in Kombination an.
Referentinnen:
Vera Rumor, Biologisches Dekodieren und Emotionale Umkehr,
www.verarumor.de
Elke Januszkiewicz, The Work of Byron Katie, www.thework-info.de
Die
Japanerin Marie Kondo ist Beraterin und Bestsellerautorin, deren
drei Bücher in 27 Sprachen übersetzt und weltweit 7 Millionen Mal
verkauft wurden. Im Englischen wurde ihr Nachname sogar zum Verb
kondo, das einen Schrank aufräumen bedeutet.
Marie Kondo: „Es gibt zwei Arten des Aufräumens – tägliches Aufräumen
und Aufräumen mit besonderen Ereignissen. Beim Aufräumen von
Sonderereignissen müssen Sie Ihr Haus innerhalb eines bestimmten
Zeitraums ein für alle Mal in Ordnung bringen. Wenn Sie dieses
erste Ziel erreicht haben, ist das tägliche Aufräumen die sehr
einfache Aufgabe, Dinge wieder dort zu platzieren, wo sie
hingehören.“
1. Alles auf einmal, in kurzer Zeit und perfekt aufräumen
2. Entscheiden, was behalten, aufgrund der Frage:
Macht es mich glücklich, wenn ich diesen Gegenstand in die Hand nehme?
3. Jeder Gegenstand, den man behält, bekommt seinen Platz
Elke Januszkiewicz und Vera Rumor arbeiten in eigener Praxis mit dem inneren Aufräumen. Sie helfen ihren Klienten mit effektiven Methoden wie dem Biologischen Dekodieren, der Emotionalen Umkehr und The Work of Byron Katie, sich von belastenden Lebensmustern, Gedanken und Konzepten zu lösen. Seit Marie Kondo’s Anfängen sind sie mit dabei und geben auf vielzähligen, außergewöhnlich gut besuchten Vorträgen ihre praktischen Erfahrungen und ihr kompetentes Wissen weiter.